Frankreich im Sommer 2020


Ein Reisebericht um nichts




Ich bin am Mittwoch den 29.7. nach Frankreich abgehauen um Aschi, meinen Weindealer im Minervois zu besuchen. Übrigens eine AOP! Ich möchte hier über die vielen kleinen Nichtigkeiten berichten, die mir bei dieser Reise widerfahren sind.


Nach dem freudigen anrollen über die Genferseestrecke ergab sich ein Problem bei der ersten Péagestation vor Lyon. Ich hatte einen Euro zu wenig dabei, den ich mir dann bei der Frau im hinter mir stehenden Auto borgen musste. Was zu meinem Erstaunen völlig reibungslos von statten ging. Da ich bei der ersten Péagestation kein Geld mehr hatte, reichte es dann bei der zweiten, die unverhofft auftauchte, natürlich erst recht nicht mehr. Ich musste da meine Personalien hinterlegen und bekam ein Ticket mit einem Schuldbetrag von € 2.10 welches ich aber im Verlauf der Ferien bewusst verloren habe.
Ganz erstaunlich, gewöhnt man sich sehr schnell an den Dreck und die lausige Qualität der Strassen in Frankreich. Und auf der Autobahn Richtung St. Etienne und dann weiter nach Le Puy en Velay, dem Hauptort des Département Haut Loire, schwamm ich zügig im Feierabendverkehr mit und fühle mich schon einheimisch. Diese eigentliche Fahrt ins Blaue entpuppte sich dann, je weiter ich in das Massiv Central fuhr, als echte Entdeckung. So man das sagen kann. Die Hochebene wurde höher und höher und vor meinem ersten Etappenort tauchten als Landmarken eine ganze Menge Vulkankegel auf. Millionen von Jahre alt. Spektakulär! So irrte ich dann gut gelaunt und entspannt in diesem Le Puy en Velay umher und suchte den Campingplatz, auf dem ich vor der Abreise ein Plätzchen reserviert hatte. Ich ging an diesem Abend nur schnell raus und legte mich dann freudig-gespannt auf morgen ins Auto. Kurz noch was zur Campingqualität: Das ist einer jener Campings, in denen die Temperatur des Duschwassers ganz knapp vor der Beanstandung ist, aber man trotzdem nicht zu motzen getraut, weil ab und zu kommt fast warm.


Am Donnerstag den 30.7. habe ich nach einem überfetten Morgenessen mit Eiern und so (übrigens blieb es die ganzen Ferien immer bei Kaffee, Eiern, Speck und Käse) das Auto gesattelt und habe mich auf eine Entdeckungstour aufgemacht. Voll geil die Loireschlucht hinab, zum hintersten Loireschloss.



Dann wollte ich zu einer Kirchenfestung fahren, welche ich im herfahren in der Weite gesehen habe. Habe mich aber da voll verfahren, weil schlicht alles gleich aussieht, die Landschaft viel offener ist als bei uns und ausser den Vulkanen es keine Landmarken gibt. Eigentlich nur die Schluchten sind so wirklich anders. Nichts desto trotz merkt man, dass hier schon seit Jahrtausenden Menschen leben. Was ja auch die Höhlenzeichnungen von Lascaux bezeugen. War leider zu weit dahin. Am Abend gab ich mir dann das urbane Programm: Abendessen in einer kleinen Beiz mit dazugehörigem Spezialitätenladen geführt von einem netten Päärchen. Ihr Sohn übrigens, erfuhr ich, arbeitet als Security im Spital Neuchâtel. Danach ging es an das Puy des lumieres-Festival. Geile Fassaden-Licht-Show.



Hab ich noch nie gesehen. Übrigens ist die Stadt um Vulkankegel herumgebaut. Sie haben da eine Kirche auf einen ganz spitzen Vulkanschlot gebaut. St. Michaèl heisst die Kirche.



Dann auch die grösste Marienstatue Frankreichs und die Kathedrale.
Le Puy en Velay ist der Treffpunkt von verschiedenen Jakobswegen, aus der Schweiz, Italien und Deutschland! Es hat viele Kirchen und auch viele alte Hotels für die Pilger, unglaublich viele. Am Musée Crozatier, wo eine spektakuläre „Nachts im Museum“ Lichtshow lief, traf ich auf die Bohème Puy en Velay`s. Ein illustres Grüppchen vieler Interessen bei denen ich mich sofort wohl fühlte. Die Buvette da musste leider um Mitternacht dichtmachen. Ich glaube, irgendjemand hatte den Schlüssel und die hatten so halbillegal geöffnet. Sind dann auch gleich alle abgedüst, schade.


Der darauffolgende Tag war dem Autofahren gewidmet. Ich wollte ins Minervois fahren. Ich überquerte im Massiv Central den 45ten Breitengrad Nord. Machte zwei Pässe à 1200m. Die Gegend wurde einsamer und einsamer. Die Distanz zwischen den Dörfern wurde immer länger. Trotz oder wegen der Abgeschiedenheit gab es natürlich wieder sehr viel zu sehen: Die Seen da sind alles Kraterseen! Eine Braugerstenmälzerei aus dem letzten Jahrhundert fällt gleich neben der Strasse in sich zusammen. Landschaft wie im Jura, nur etwa 10x so weitläufig. Auf den Pässen eine Rundumsicht die hunderte Kilometer weit blicken lässt. Die Cevennen am südlichen Horizont. Und ein Schild, das ankündigt, dass das Bauland im nächsten Kaff 16€ per qm kostet. Ich war super glücklich in meinem Dahingondeln. Dann kam Mende und der Gorges de Lot. War die Landschaft bis anhin grün, änderte sie sich nun schlagartig in eine steppenartige.



Dann der Gorges du Tarn. Wohl eine der spektakulärsten Schluchten Europas die man befahren kann. Etwa 60 km lang. Kurve um Kurve, der Fluss sägt sich immer weiter in das Plateau und es wimmelt von Toristen.




Nichts desto trotz, eindrücklich. Kaum aus der Schlucht heraus sah ich sie, die gigantischste Brücke Europas: Viadukt de Millau.



Mehr als 300m hohe Brückenpfeiler, 2,8 km lang, nochmals eindrücklich. Ich liess mir das natürlich nicht entgehen über diese Brücke zu fahren. Kostet 11€. Dann husch-husch nach Beziers und Narbonne. Dann runter von der Autobahn und ehe ich mich versehe hatte ich schon eine Autostöpplerin aufgeladen. Marie-Josephine, welch schöner Name! Wir gondeln zusammen ein bisschen rum. Sie will in`s 200 km entfernte Bergerac, glaubte ich zu verstehen, ich will nach Azille. Beide wissen nicht so genau wohin. Also fahren wir ziellos umher und fragen uns aus. Herzig. Irgendwann hatte ich das Gefühl ganz in die falsche Richtung gefahren zu sein. Ich musste sie leider bitten auszusteigen und fuhr dann wieder zurück. Irgendwann fand ich dieses Azille und auch die Familie Minder auf ihrem Gut Saint Julien.


Ich wurde sehr freundlich aufgenommen, mir wurde ein Stellplatz für das Auto zugewiesen neben einem Wasserschlauch, den ich dann fürderhin als Dusche nutzte und ich bastelte mir noch husch-husch eine Feuerstelle um mir das Abendessen bräteln zu können. Danach war Nachtruhe angesagt.


Am Morgen des 1.August wurde ich von komischen Vogelstimmen geweckt. Da ich mein Auto quasi in der Natur parkiert hatte, war ich mittendrin in der Ökologie. Diese komischen Vögel waren Bienenfresser! Wunderschöne Vögel, die ihre flüggen Junge dabei hatten. Entgegen ihrem Namen jagten sie am frühen Morgen Heuschrecken in dem sie ganz knapp am Boden umherflogen um die Schrecken aufzuschrecken um diese dann mit blitzschnellem Flugmanöver zu packen. Die Heuschrecken hatten keine Chance. Eine Heuschrecke ist ja auch ein viel lohnenderes Opfer als so eine Biene, der man dann noch den Stachel rausoperieren muss um sie zu fressen. Dann hörte ich den Pirol singen der hier Loriot heisst. Dann sah ich den Rotstirnwürger und dann kam noch der Wiedehopf vorbei. Ganz zu schweigen vom Geschrei des hungrigen jungen Turmfalken hinter mir in der Kiefer. Allesamt Vögel zu deren Wiederansiedlung in der Schweiz die Vogelwarte Sempach seit Jahren Unmengen Geld ausgibt. Welch ein Schauspiel! Frohgemut rollte ich alsbald nach Narbonne an den Marché. Narbonne, welche eine Scheissstadt! Dass die alten französischen Orte so ein leicht morbiden Charme haben, wusste ich ja, aber Narbonne hat keinen Charme. Ausserhalb der Martkhalle und das touristische Zentrum ist diese Stadt so etwas von heruntergekommen. Ich habe mich dann schon gefragt wie das geht. Frankreich ist das zweitmeist besuchte Land auf diesem Planeten und fast alle Altstädte, vielleicht die ganz grossen ausgenommen, fallen in sich zusammen. Kein Erhaltungswillen, offensichtlich ist es egal. Die Touristen kommen eh und die Einheimischen wohnen in Neubauviertel ausserhalb. Na ja. Es verfallen jahrhundertalte Baudenkmäler. Die Strassen sind eine Zumutung und alles ist vermüllt. Ich schaute im nachhause fahren noch beim Port des Canal du Midi in Homps vorbei, dem Nachbarort von Azille. Dieser Canal du Midi ist ein Wunder der Technik und des Gefälles. Vor allem des Wassergefälles. Wird nur noch touristisch genutzt. 




Früher wurde er vor allem gebraucht um die zuckerhaltigen Trauben aus dem Minervois ins Bordelaise zu schippern um die weltberühmten Bordeauxweine ein wenig aufzupeppen. Interessant, wusste ich gar nicht. Panscher, Elendige! Übrigens war das noch so also sie vor fast 40 Jahren in der Gegend ankamen, erzählte mir meine Gastgeberin Stefanie. Dann hat der französische Staat die Skipper ausgelöst, denn es sollte alles auf die Strasse verlagert werden. Welch kulturhistorischer Frevel! Offensichtlich hätte es ökonomisch weiterhin funktioniert, das würde ja zählen. Bei einem Kurzbesuch in der Dorfspunte „Les Artist“ durfte ich der „Group divers“ der Jugend in Azille beim Üben eines Tanzes auf dem Hauptplatz zuschauen. Am Abend gingen wir an den Erzeugermarkt im Dorf. „Leider sind nur halb so viele wie letztes Jahr da, Corona“ meinte Aschi zu mir.


Nichts desto trotz feierte ich diesen 1. August so kräftig ich konnte. Vor allem die Weine von Celian Barra (Siehe Foto), der nach alten römischen Rezepten vinifiziert. Mit Iriswurzel und griechischem Fenchel. Die Folge war, dass ich auf dem Nachhauseweg etwa drei Stunden in den Rebbergen umhergeirrt bin.
 

Der 2. August stand ganz im Zeichen des Biomarché: L`Aude en Bio!


Nein, im Zeichen eines abartigen Katers! Trotzdem, der Biomarché war wichtig. Weil der ein wenig Anti-Corona war, die anderen Märkte waren ja alle deswegen abgesagt worden. Darum fand der auf dem Weingut eines Rebellen-Biowinzers statt. Gleich hinter Limoux, hiess es und prompt verfuhr ich mich. War dann doch eine Stunde Autofahrt. Dieser „Marché“ war wie erwartet eine Mischung aus Verkaufsständen, Buvette, Tauschbörse und sehen und gesehen werden der einschlägigen Gastung. Das Leutegemisch auf diesen Franzosenmärkten sieht erstaunlicherweise, auch nach 30 Jahren seit dem ich solche Veranstaltungen besuche, immer noch gleich aus. Ältere Herren mit Wollpullover in der grössten Hitze mit dazu passender verstrubelter Frisur, Gaukler die zweitklassige Kunststücke vortrugen, Solarenergie-Prediger, Landhippies deren Gang seit ewigen Zeiten gleich aussieht. So ein klein wenig raumgreifender Schritt aber gerade so lang das der Schritt noch leicht federnd aussieht und das Ganze nicht zu schnell, erhaben. Ganz normale Biobauern mit Gemüse, Fleisch, Wein und Brot. Jeder mit einer eigenen Spezialität.


Meine Gastgeberfamilie am Biomarche

Dann noch die Zisterziensernonnen mit ihren wunderbaren Salben und Zauberkräutern. Dazwischen unübersehbar am Gang und Gehabe die Marabus des Demeterglaubens dem ich auch angehöre. Leider hatte ich vergessen Geld am Automaten zu holen, dann hätte ich mir mehr von diesem vorzüglichen Bier artisanal gegönnt oder von den süffigen Weinen. War aber gut, dass ich nicht schon wieder steil gegangen bin an diesem Tag. Bin dann nach Saint Julien zurückgefahren und nach dem Abendessen lief auf France Inter eine Aufzeichnung eines sagenhaften Jazzkonzertes. Leider konnte ich die Band nicht ganz eruieren.


In der Nacht hatte es in den Pyrenäen gewittert. Endlich tauchten sie aus den Wolken aus. Am Morgen des 3. August zeigte sich ein wunderbares Panorama am Horizont. Ich musste los, fuhr in die Berge um mich, auf nicht in der Karte eingezeichneten Strassen, zu verfahren. War aber superschön. Interessante Gegend, Berge, Alpweiden, ab und zu ein Dorf und sehr viele Häuser mit „à vendre“- Schildern davor. Meistens um die Ecke gleich ein Chateau oder ein altes Kloster dazu. Die totale Landflucht vermute ich jetzt mal. Da bei Minders in Azille genau gleich. Ein verfallendes Städtchen wie auch all die anderen im Minervois.




Auf dem nach Hause Weg besuchte ich dann eine der geilsten Brokis die ich je gesehen habe, Mäx in Hüswil natürlich ausgenommen.



Danach ging ich noch in Carcasonne vorbei. Die Altstadt war nichts Besonderes und offensichtlich hatte ich den touristischen Höhepunkt, die Zitadelle, gar nicht bemerkt. Aber so unter uns: Carcasonne ist das zweitmeist, nach Mont Saint Michel, besuchte Einzelziel in Frankreich! Aus den Schuhen hat es mich nicht gehauen. Ich führ dann noch durch das Minervois nach Azille nach Hause. Eine steppenartige Landschaft ist dieses Tal, wirklich sehr trocken mit viel Fels und Sand und unglaublich vielen Weinchateaus wo man Wein probieren kann. Also mir hat diese Landschaft gefallen. Ich war ein wenig müde von all den Eindrücken der letzten Tage, ging früh ins Bett um zeitig loszufahren.


Der Abschied bei Minders am nächsten Morgen war sehr herzlich. Es kann sein, dass sie in einem Jahr nicht mehr da wohnen. Paco ihr Sohn zügelt ja schon. Sie wollen das Anwesen verkaufen. Habe leider kein Geld! Ich fuhr dann in einem Zug in die Schweiz zurück. Aufgefallen ist mir der enorme Verkehr auf der Autobahn die von Barcelona kommt und dann Richtung Marseille und Lyon abzweigt. Millionen Tonnen an Stahl, Kunststoff und Aluminium bewegen sich auf dieser Schlagader des Innereuropäischen Warentauschs. Gleichzeitig! Eindrücklich die Masse an Fahrzeugen. Irgendwann passierte ich noch den „Meridian verte“ der Frankreich genau in West und Ost teilt. Dann kam wie es kommen musste. An der letzten Mautstelle vor Genf hatte ich wieder 2€ zu wenig! Scheisse. Der Typ am anderen Ende der Gegensprechanlage, die ich gezwungenermassen wieder in Anspruch nehmen musste, wollte nicht diskutieren und hob die Schranke: „Bon Route“! Ich stieg ein, lachte mir einen ab und fuhr nach Hause.
Mark

︎   Die  Äusserungen zu den hier zur Sprache gebrachten Themen sind Steingers rein persönliche Sichtweise.   ︎

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