Monatsbuch: September 2019

Ade, Tschüss, Goodbye und Unerledigtes




Der Campingsommer neigt sich dem Ende entgegen. Wir Saisoniers dünnen langsam aus, Andrea und Beat sind weg, die vis-à-vis von mir. Wägi hat seinen Wohnwagen verkauft und ist zu den Ganzjahrescamper links von der Strasse gezügelt. Er hat den Wagen von Tinu, dem vormaligen Platzwart übernommen. Tinu wurde als Platzwart ja gespickt und will jetzt nicht mehr auf dem Camping wohnen. Er ist aber jeden Tag hier und schaut zum Rechten. Sandra, hinter mir, hat ihr Winterquartier rechts von der Strasse bei den Dauercamper bezogen. Elisabeth und Hugo haben eingepackt und sind nach Luzern abgedüst wie auch meine anderen Luzerner Nachbarn Rücken an Rücken. Alex(andra) und Manuel, Kopf an Kopf, waren während den ganzen 6 Monate nur 6 Tage hier! Sie haben ihren Wohnwagen dem neuen Platzwart, Ezčan heisst der, zur Einmottung übergeben. Ändu, der mit den Chihuahuas, Hausi und ich geben uns noch den Oktober, wir haben verlängert. Könnte spannend werden, wir drei.
Michelle haut mit ihrem Bauwagen nach Zürich ab. Sie hat einen Bauernkollegen, der sie mit dem Traktor nach Zürich gondelt! Zweifellos eine logistische Herausforderung. Sie geht auf den Fischers Fritz Camping in Wollishofen. Ein Verlust für den Camping Solothurn und für Peter wird`s herzschmerzlich. Ihr Kollege hat ein Ackerbauunternehmen und hat nur Zeit für sie, wenn es schlechtes Wetter ist weil er dann nicht ackern kann. Also wartet sie auf schlechtes Wetter. Könnte am Mittwoch soweit sein. Die andere Andrea hat auch abgeräumt.
Es werden hier und da ein paar Tränchen verdrückt, beim ade sagen, vielleicht sieht man sich ja nie wieder. Es ist eine kleine Gemeinschaft entstanden, aus einander vorher unbekannte Leute und irgendwie schweisst die Camping-Lebensweise auf unausgesprochene Weise zusammen. Und es schwingt bei einigen wohl auch eine unterschwellig-amouröse Sympathie für jemand anderer mit. Faszinierend, weil die Camper alle ein bisschen bünzli drauf sind, Gesetzte und Regeln einhalten und ungeschriebene Normen leben. Dieses bünzli bedeutet aber auch: Man schaut zueinander, es wird nichts geklaut, man hilft, sitzt ungezwungen miteinander, teilt das Leben, ein weiches, kuschliges und entspanntes. Ich konnte mich nur ab und zu eingeben, muss ich zugeben. Ich denke ich bin zu nervös, um entspannt stundenlang vor dem Wohnwagen zu sitzen, ist nicht so meine Stärke. Auch habe ich den Kontakt zu den Anderen nicht um alles in der Welt gesucht. War trotzdem schön hier, die Zeit ist viel zu schnell verflogen.



Unerledigtes und was ich auf dem Camping schaffen wollte und trotz bestem Gewissen und Vorsatz nicht geschafft habe:

- Die grausligen Wandteppiche im Wohnwagen, die die XPS-Isolationsplatten abdecken, durch schöne
Birkensperrholzplatten ersetzen
- Songs machen (meistens habe ich nur Bier gesoffen und Musik gehört, wann ich den Verstärker
eingeschaltet hatte)
- generell weniger trinken, also Alkohol (das Bier hier ist zu gut!)
- eine Velotour vom Weissenstein über den Grenchnerberg nach Biel
- Pierra und Vidu besuchen
- mehr Deko im Wohnwagen
- jede Woche den Boden im Wohnwagen und im Vorzelt feucht aufnehmen
- viele Konzerte kucken gehen
- in der Aare baden gehen (bin leider nicht so die Wasserratte)
- die Rotauf Jacke zu waschen, welche ich schon speckig und dreckig nach Solothurn gezügelt habe

Alles andere habe ich geschafft. Echt!



Die Bier-Hitparade Solothurns

Wanderer kommst Du nach Solothurn, trinke dich durch die Biere hier, lösche den Durst und staune:

Platz eins, mit Abstand: Das Öufi-Weizenbier. Gnadenlos auf bayrisch getrimmtes Weissbier, bestens ausbalanciert zwischen spritzig-obergäriger Hefe und süsslichem Bananengeschmack. Trinkbar zu jeder Tagesstunde, mit Durst oder Genuss zum Essen. Muss nicht mal kühlt sein, geht auch im Hochsommer, wenn sich das Bier schneller erwärmt als man es kühl trinken könnte. Selbst temperiert verliert es nicht seine Spritzigkeit und sein Körper. Fantastisch abgerundet mit aromatischem Getreidegout auf der Zunge und dem Versprechen nach Mehr im Gaumen. Alles im allem ein töpp Weizenbier mit Referenzcharakter.

Platz zwei die Überraschung, ein Lagerbier: Buechibärger Lager. Die Brauerei Buechibärg bietet etwa 8 verschiede Biere an. Das Lager ist für mich das Ehrlichste. Ein trockenes, leicht überhopftes Bier mit nicht mal soo viel Alkohol. Leichtfüssig und trotzdem ein Bier, bei dem man auch nach der dritten Flasche neue Geschmacksnuancen findet. Mit viel Fingerspitzengefühl gebraut, um die Zutaten bestens zum Ausdruck zu bringen, dünkt mich ist bei diesem Bier Machart und Stil. Leicht fruchtige Bitterkeit gepaart mit einer schönen Malzfarbe. Hervorragendes Lager.

Platz drei wieder ein Lager: Das Wässeramt Lager aus der Mikrobrauerei Wässeramt Derendingen. Ähnlich wie das Buechibärger Lager, ist das Wasserämter Goldrausch in allen Belangen eine Überraschung. Komplexes Lager mit schönem goldigem Farbstich. Die Hauptgeschmacksteuerung wird bei diesem Bier nicht über den Hopfen sondern über die Gerste erzeugt. Caramellig-zuckrig-trüb-zungenschmeichelnd im Verbund mit Hopfen ein komplexes Geschmackensemble bildend, punktet das Wasserämtler mit langanhaltendem Trinkgenuss. Interessantes Lager mit besonderem Flair.



Selfie oft the month:





Holla der Wutbürger, zweiter Teil: Tamy bei den Grünen 

Das Ablöschthema der letzten Zeit für mich: Die grüne Partei. Es hat mich aus meinen grünen Socken gehauen und mich sehr traurig gemacht, weil die Grünen waren halt schon Teil meines Lebens, der endgültige Grund der Explosion: Tamy bei den Grünen!
Von vorne: Die Grünen, sympathische Ökospinner und Kompostis, die mit selbstgebastelten Apparaturen und Argumente die Welt vor dem Ökokollaps retten wollen, sind immer noch die sympathischen Ökospinner und Kompostis. Aber dies nur an der Basis.
Die „Parteispitze“ bilden mittlerweile Leute, meistens „Geisteswissenschaftler“, die irgendwas in Beratung machen und wenn`s hochkommt sind sie Primarschullehrerinnen. Wenn ich an die Ortsgruppenleute denke, was die leisten und woher die kommen muss ich festhalten, diese Partei hat einen merkwürdigen charakterlichen Graben zwischen „oben“ und „unten“! Während dem die Ortsgruppen versuchen ihre unmittelbare Umwelt nicht unter Beton begraben zu sehen, will die „Spitze“ dieser Partei nichts weiter als die Welt retten. Dann merkte Baltasar Glättli so zwischen den Zeilen im Blick-Chat an: Rot passt gut zu Grün. Welches Rot meint er denn: das Lenin, Mao, Pol-Pot`s oder das Rot Willi Ritschart`s? Ich tippe auf ersteres. Die Spitze dieser Partei ist links-identitär unterwandert! Diese „Spitze“ ist daran, diese Partei zu einer Verbots-und Rechthaberpartei zu wandeln, gefüttert mit Ideologie, momentan mit dem Klima-Gretel-irgendwas. Die „Ziele“ werden in sowjetisch anmutende Mehrjahrespläne gegossen, meistens sieht die Bedienungsanleitung eine Steuerstrafe vor, für alles abweichende. Die Lösungen sollen andere bringen. Dazu völlig verstörend für mich, wird einem faschistoiden Feminismus gehuldigt, unter dem Dach der Grünen. Thema: Die alten weissen Männer sind schuld an allem: Kill them! Was habe ich verbrochen? Diese „bewegten Frauen“ haben ihr Sensorium für patriarchale Verfehlungen ins absolut Absurde weiterentwickelt, verkaufen mir aber die Burka als „kulturelle Bereicherung“ (O-Ton Irene Kälin, Nationalrätin Grüne, Kt.Argau). Kranke Weiber in einer geschützten Werkstatt! Ich kann mich beim besten Willen mich nicht mehr mit diesen ParteiexponentInnen und ihrem Ideologiemüll identifizieren.
Neu genügt demzufolge auch nicht mehr nur die argumentative Durchschlagskraft, sondern die Aufmerksamkeitsindustrie muss bearbeitet werden. So fanden die versifft-bourgeoisen Zürcher Grüne eine höchst progressive Form der Öffentlichkeitsarbeit, in dem sie Tamy als Nationalrätin portierten. Der Vorschlag für die Nomination Tamy`s als Nationalratskandidatin durch den Vorstand der Grünen Zürich ist für mich die fleischgewordene Ignoranz und Verachtung derselben, gegenüber den Parteisoldaten die die Arbeit in den Gemeinden und sonstwie zeitaufwändigen Gremien machen! Tamy offiziell angekündigt vom Vorstand der Zürcher als Vertreterin der LQBTQBI irgendwas, der Veganer und den Umweltbewegten, sollte mit der gewünschten Kollateralwirkung aus ihrem Prominentenstatus für eine grösstmögliche öffentliche Wirkung sorgen. Dies die Taktik der Zürcher Cüpli-Politestablishment-Grünen. Also ich halte fest: Wenn ich mit einer gleichgeschlechtlichen Person ins Bett steige, mich mit einer speziellen Art von Diät ernähre, prominent bin und dreimal hintereinander fehlerfrei aufsagen kann: Umweltschutz ist wichtig, dann ist das die Qualifizierung für den Nationalrat? Nach grün-zürcher Selbstdarstellung? Na ja, Tamy hat sich dann zum Glück selber demontiert und wir können konstatieren, dass Dummheit als Alleinstellungsmerkmal halt doch nicht für einen Nationalrat, äh, eine Nationalrätin reicht (stimmt so natürlich nicht, aber das sind die Grünen, da erwarte ich etwas mehr). Die Deutschen sind da schon weiter. Die Bundesvorsitzende, Annalena Baerblök oder so, weiss, dass man im Stromnetz Energie speichern kann und sie will Autobatterien entwickeln lassen ohne Kobold. Sie ist Bundesvorsitzende der Grünen! Abgründe über Abgründe! Ich kündige hiermit nach 30 Jahren mal mehr oder weniger inniger Liebe, die zu der Grünenpartei. Der Einzahlungsschein wanderte in das Altpapier. Ich bin politisch heimatlos geworden, ein politischer Sans-Papier so zu sagen, es scheisst mich an!

Dies ist der zweite Teil, wer den ganzen Erguss lesen möchte, dem schicke ich das Pamphlet gerne zu.


Ablass und Einfluss

Solothurn ist vollgestopft mit Kirchen und Kapellen. Eine wahnsinnige Dichte an Sakral-und Devotionalbauten zeichnet die Skyline von Solothurn. Die vielen Türme und heiligen Fassaden bilden ein fast schon theatralisch überzeichnetes Glaubensbekenntnis, welches so nicht stimmt und nicht ehrlich gemeint sein kann. Erschlagen von all diesen Bauten und Fassaden habe ich mich schlau gemacht, welche Bewandniss und Hintergründe da Grund gewesen sein könnte:
Solothurn war etwa 300 Jahre der Sitz des Botschafters des französischen Königs. Die Einflussnahme in die inneren Angelegenheiten Solothurns zu Gunsten Frankreichs war gekoppelt mit dem Glauben und der Beeinflussung der Kirche zu Gunsten Frankreichs, zum Einten. Das heisst; die Kirchen bekamen immer Geld für irgend eine Erweiterung oder Verschönerung, wenn der Name des französischen Königs drauf stand. Protzzeugs halt. Burdsch-Chalifa in antik. Dann gibt es noch die Legende der Thebäerlegion (Ägypter), welche nicht ihrem christlichen Glauben abschwören wollten und dafür von der römischen Gerichtsbarkeit in Solothurn zum Tode verurteilt und auf der Brücke über die Aare, fern ihrer Heimat, geköpft wurden. Die Kathedrale Solothurns ist den beiden Generälen dieser Legion geweiht: Urs und Viktor. Die Melanche der autochtonen Religiösität und die der Präsentierenden der Franzosen hat eine sich gegenseitig überbietende Repräsentativbauweise in dieser Stadt gefördert, welche es in der Schweiz nirgends sonst wo gibt. Finanziert vom französischen Königshaus, das andere mit Ablassbriefen, welche den tiefgläubig-blöden abgeknöpft wurden. Wir sind wer, wir stellen was dar, beiderlei dubios finanziert. Hierzu muss man wissen, dass das Hauptexportgut der Schweiz nach Frankreich zu der Zeit die Reisläufer (Söldner) waren. Für Frankreich existenziell, da die Schweizer die besten und die treusten Gardisten waren, siehe Löwendenkmal in Luzern, für Solothurn ein immerwährender Geldschwall.
Da dieser Geldschwall halt kein breiter Schwall war, sondern ein sehr kanalisierter, zu Gunsten von ein paar wenigen Patrizierfamilien, generierte dieser Schwall wohl ein Rechtfertigungsdruck, der sich dann in religiös-devoten Bauten und Zuwendungen zu Vertreter der dazumal einzigen, unumstösslichen Wahrheit Bann brach.
Da war der Bau einer Kapelle oder mehr noch einer Kirche das ultimative Glaubensbekenntnis und Ablass vom anderen Ende her.
Dann wurden die Jesuiten nach Solothurn geholt, weil irgendwann wurde die Wissenschaft, Naturwissenschaft wichtig, und dann auch noch die Kapuziner und die Salesianerinnen, welche die Breite im Glauben zu Ausdruck brachten und gleichzeitig die verschiedenen Einflusssphären repräsentierten. Es war in Solothurn immer genug Geld vorhanden, so, dass private Geldgeber ihre bevorzugte Ausprägung der Philosophie eines Zimmermanns aus Judäa zum Ausdruck verhelfen wussten. Mit Kirchenfassaden, ganzen Klöstern und noch einem Kloster und dann noch mit einer Kapelle für einen Bauernheiligen. Uff, es ist zu viel Religion. Schaut es euch trotzdem an, es ist von allen die was gespendet, abgelassen und gemusst haben, eine Wichtigkeit hineingegeben worden, die sehr beeindruckt, obwohl ich den Grund voll blöd finde.

Hier besten Dank an Markus Meier für die bibliotekarische Unterstützung



Das war’s mit dem Camping in Solothurn!

Ich hab Euch alle gern

Mark

︎   Die  Äusserungen zu den hier zur Sprache gebrachten Themen sind Steingers rein persönliche Sichtweise.   ︎

Alp Dadens

2024



Selfie of the month:


Oktober 2024

September 2024

August 2024

Juli 2024

Juni 2024

Mai 2024

April 2024

März 2024

Februar 2024

Januar 2024

Dezember 2023

November 2023

Oktober 2023

September 2023

Augusta 2023

Juli 2023

Juni 2023

Mai 2023

April 2023

März 2023

Februar 2023

Januar 2023

Dezember 2022 November 2022 Oktober 2022 September 2022 August 2022 Juli 2022 Juni 2022

Mai 2022 April 2022 März 2022 Februar 2022 Januar 2022 Dezember 2021

November 2021 Oktober 2021 September 2021 August 2021 Juli 2021

Juni 2021 Mai 2021 April 2021 März 2021 Februar 2021 Januar 2021 Dezember 2020 November 2020

Oktober 2020 September 2020 August 2020 Juli 2020 Juni 2020Mai 2020 April 2020




Reiseberichte:



Saas Fee 2021

17.03.-21.03.2021
Kuriositäten im Saasertal

Frankreich 2020

Reisebericht um nichts


politische Geiselhaft:



Pierre-Yves Maillard  warnt!
Der Gewerkschaftschef setzt Prioritäten

28.08.2020


CO₂ und das Ablass Deja-vue

27.06.2020


Struktureller Rassismus

05.06.2020


Zwang und Voreingenommenheit im politischen Diskurs

17.03.2020




Campingtagebuch 2019:


September August Juli Juni Mai April




Degustation:


Wilchinger Pinot Noir




Belletristik, Nonsense, Aufsätze:



Der Blick

Gefühlsübermittlung durch anschauen, 13.10.20

Vignette

Alternative Vignettenform, geprüft


Vom Hörensagen

Ein 12-Zeiler, 25.04.2020


Der Mann der mit dem Kopf wackelt

30.03.2020


Das Märchen vom Spatz und der Ratte

2016


Silvia 🚑

Ein Arztroman ohne Arzt




Rezensionen:



Richard Wagners Denkmal in Luzern soll gestürzt werden!

Eine e-mail meinerseits auf den Videoberricht im 3fach-Radio
22.06.2020


James Baldwin: In den Echokammern des Fremden

von Martin R. Dean & Robert Leucht im Tagesanzeiger Magazin vom 25.4.2020


Hans Steinger

vom 10.04.2020



The Corona Diaries:


Lockdown-Wörterbuch Samstag 16.05.2020  Dienstag 12.05.2020   Samstag 09.05.2020   Montag 04.05.2020   Samstag 02.05.2020    Mittwoch 29.04.2020

Freitag 24.04.2020   Dienstag 21.04.2020   Freitag 17.04.2020   Mittwoch 15.04.2020   Samstag 11.04.2020 Mittwoch 08.04.2020   Dienstag 07.04.2020

Samstag, 04.04.2020   Freitag, 03.04.2020   Montag, 30.03.2020   Freitag, 27.03.2020 Dienstag, 24.3.2020 Samstag, 21.3.2020 Freitag, 20.3.2020



Alpsommer 2022 Glarnerland:


Alpsommer, die 1te  Alpaufzug  Impressionen  Kühe  Alltag   2.Staffel: Ratzmatt   3.Staffel: Chamm   Natur   Alpabzug




Alp Dadens

meine zwei Wochen Alp dieses Jahr,
28.August-9.September, Falera/Surselva/GR


Aarau 2023
Eindrücke meines alten Wohnortes


Juli 2024