Monatsbuch: Juli 2019

Nicht viel Neues aus dem Campingdörfli




Hausi ist eingetroffen. Das ist mein Nachbar Rücken an Rücken. Er referiert gerne. Auch schon über kleine und grosse Hunde und sonstige Politik. Seine Freundin sitzt daneben und lacht. Lustiger Typ. Er war ja lange nicht eingezogen, der Wohnwagen stand schon Anfang April hier. Ich weiss jetzt auch warum, er hat eine schwere Operation hinter sich, sieht nicht gut aus. Jetzt mal hier, verdrückt er eine Bierdose nach der anderen, recht so! Ich habe ein super Vorzelt. Muss ich also sagen. Ich sitze beim grössten Schiff im Trockenen, nichts kommt rein. Bin schon ein bisschen stolz. Die Feriensaison hat begonnen und der Grundsound auf dem Camping hat von eher ruhigem Gesprächsfetzenhintergrundgrundgeräusch zu Kinder-und Bébégeschrei gewechselt. So härzig! Allgemein ist die Stimmung entspannt. Die Fahrzeuge und Zelte müssen nicht, wie beim Wochenendbesuch, am nächsten Tag schon wieder abgeräumt werden und Solothurn kann man auch noch übermorgen anschauen gehen. Viel Besuch und Wohnwagenburgen ganzer Familienclan`s bestimmen nun das Bild auf dem Camping. Und Nicole ist immer noch da, obwohl kolportiert, sie eigentlich schon lange den Letzten gehabt haben sollte, aber den hat sie jetzt wirklich am 31.Juli. Am Freitag gibt’s dann den Abschiedsapero.


der Balmberg, erster Teil: Flora

Meine Sonntagssportbetätigung ist der Balmberg, also da mit dem Velo rauffahren. Das ist ein Pass, der vom Mittelland über die erste Jurakette führt. Mit einer durchschnittlichen Steigung von 9,8%, einer maximalen Steigung von 25% ist er einer der steilsten Pässe der Schweiz überhaupt! Die Passstrasse (halt jetzt, wow! fünf S in einem Wort mit 11 Buchstaben) führt von Günsberg SO, das selber auch nur über eine steile Strasse von Solothurn her erreichbar ist, nach Welschenrohr SO, franz. Rosières, gelegen zwischen der ersten und zweiten Jurakette. Ein absoluter Juratraum, mit ursprünglicher Jura-Alpage-Gemütlichkeit. Es hat im Umkreis von einem Kilometer ab der Passhöhe etwa 6 Alpagen (Besenbeizen), Natur pur und ein Skigebiet im Schattloch des Gipfelbereichs. Das volle Programm. Dass diese Strasse ein geiles Töff Revier ist, wissen mittlerweile wohl ganz viele Motorradfahrer. Ist vor allem für die interessant, die sich im inneralpinen Passfahren nicht mehr mit den Sonntagsfahrern abmühen wollen, ein Geheimtipp wohl, sind viele und die geben hier richtig Gas! Das stört mich jetzt nicht, ich bin meistens auf den alternativen Mountain-Bike-Routen unterwegs und wo wir uns die Strasse teilen, passen die Töff Fahrer auf. Kein Problem. Nur die Ruhe will dann halt nicht so richtig einkehren. In der Abfahrt bin ich oft gleichschnell, macht schon Spass mit den Töff`s mitzuhalten (dazu weiter unten mehr). Eigentlich schreibe ich hier über den Balmberg, weil der ruderale Strassenrand gespickt ist mit Orchideen. Ich habe selten so viele verschiedene Orchideenarten gesehen, einfach so am Strassenrand. Kann im Aufstieg daran vorbeigleiten, mit Wiegetritt natürlich und sehe daher nicht ganz wackelfrei, habe aber den Strassenrand gleichwohl im Blick und versuche die Blumen einzuordnen.

Die Orchideen, die ich glaube erkennt zu haben, sind:

  • braun-rote Stendelwurz, habe ich noch nie gesehen! - violette Stendelwurz, da selbst - Mücken Stendelwurz, da selbst - grosses Zweiblatt, habe ich schon im Luthertal gesehen, im Dreieck: Under Sonnsite, Ober Sonnsite, Gross Scheidegg - kleines Knabenkraut, möglicherweise, aus meiner Sicht, eine der häufigsten Orchideen in der Schweiz
  • geflecktes Knabenkraut, dito - rotes Waldvögelein, selten, meistens eine Zufallsschichtung, war mir aber schon bekannt - weisses Waldvögelein, populär, habe ich schon im Mittelland gesehen, aber nur in ganz verwunschenen Ecken - Fuch`s Fingerwurz, hat was freches, violett-rötlich mit gelben Staubbeuteln, klein, schön strukturierte Blüte, habe ich noch nie gesehen! - weisses Breitkölbchen, da selbst

Und noch zwei, drei andere Arten, die ich nicht einordnen kann, resp. die eventuell Hybriden sind und sich nur unter professioneller Anleitung einer Art zuordnen lassen könnten. Soll es geben, natürliche Hybriden bei den Orchideen. Alles in allem ein botanischer Zirkus und Fundus und ich staune über die Schönheiten am Wegesrand. Die allgemein gültige Meinung der Schweizer Biologen ist ja, dass die Natur sich aus dem Mitteland zurückgezogen hat. Das ist auch meine Beobachtung und langjähriges Empfinden. Wenn ich aber die Orchideen und die Schmetterlinge am Wegesrand beim Aufstieg zum Balmberg sehe, glaube ich, dass noch nicht alles verloren ist. Nebst den Orchideen gibt es noch viele andere botanische und auch faunische Besonderheiten die mich in Erstaunen versetzen. Schön gibt es das alles noch und macht den sportlichen Chrampf den Balmberg hoch gleichzeitig zur Enddeckungsreise.


der Balmberg, zweiter Teil: die maximal erreichbare Höchstgeschwindigkeit

Wie oben schon angesprochen, bin ich ab und zu in einem hohen Tempo am Balmberg unterwegs. Mich nimmt schon länger wunder, wie hoch für mich die theoretisch maximal erreichbare Geschwindigkeit am Balmberg wäre. Ich habe mich im Internet (wo denn sonst;-) schlau gemacht und eine Formel (1.) gefunden, die diesen Zustand beschreibt und die erreichbare Geschwindigkeit ausrechnen lässt.

Hier die Formel:

vmax= √𝐹𝑔(𝑠𝑖𝑛𝛼−𝜇) 0.5∗𝑃𝑙∗𝑐𝑤∗𝐴


Als virtuelle Teststrecke würde ich den untersten Abschnitt, von der ersten Waldpassage bis nach Günsberg/Abzweigung Richtung Balm vorschlagen. Dies ist die längste Gerade am Pass und hat gleichzeitig eine gesunde Steigung. Jetzt müssen wir nur noch den letztmöglichen Bremspunkt kennen, weil ich meistens nach Balm abzweige, dann können wir die Streckenlänge definieren. Den Höhenunterschied entnehmen wir den mit der schweizerisch-landestopographischen Ernsthaftigkeit ausgemessenen und aufgezeichneten Karten, indem wir die Höhenkurven falsifizieren. Dies würde dann schon die erste Zahl ergeben die wir brauchen: Steigung/Winkel, Zeichen alpha Wobei die wirkliche Streckenlänge eigentlich nur der Ermittlung der Steigung/Winkels gilt und nicht weiter gebraucht wird. Man kann das auch mit der perspektivischen 0° Länge machen, abzulesen auf der Karte, und dann mit Trigonometrie ausrechnen.

Horizontale Länge (0°) auf der Karte: ziemlich genau 350m bis Bremspunkt mit Reserven -Höhenunterschied bis Bremspunkt, nach Karte : ziemlich genau 50m Neigung Strecke cotang  = 350m 50m = 8.13° oder 14,29% Neigung. Die wirkliche Streckenlänge dann nach Pythagoras, der alte Grieche aus Samos, 353 und ein halber Meter. Brauchen wir jetzt aber nicht, weil wir die Höchstgeschwindigkeit schon vor Ende der Strecke erreichen. Denke ich mal.

Dann brauchen wir das Gewicht, Fg. Habe mich am Sonntag den 28.07. auf die Waage gestellt und die hat 75 Kg angezeigt. Bin jetzt nicht sicher ob die stimmt, so schwer war ich noch nie! Habe schon ein kleines Bächlein bekommen hier auf dem Camping, aber ob das jetzt 7 Kg mehr sind als normal. Ich weiss nicht so recht. Vielleicht ist die Batterie in der Waage halbleer und die hat dadurch was Falsches angezeigt und die Waage selber ist ja auch schon mehr das neuste Modell, die ist noch von der Trisa, ist sicher nicht mehr genau. Ich rechne jetzt mal das Gewicht mit dem Velo 90 Kg, das wären dann 90 x Erdbeschleunigung= 882.9 N. Tönt schon besser. Übrigens Newton ist m/s², dann ergibt sich mit der Wurzel die Geschwindigkeit in m/s.

µ (My)= Der Rollwiderstandswert. Ist normalerweise eine fixe Zahl: 0.005. Da ich mit breiten Pneus und eher weniger Reifendruck unterwegs bin, setzte ich hier einen höheren Wert ein: 0.008.

Dann die ganzen aerodynamischen Werte:

PL= Die Luftdichte. Ich habe auf der Homepage von Swisséole eine Formel gefunden die mit Luftdruck, Temperatur und Luftfeuchtigkeit die Dichte sehr genau ausrechnen lässt. Ich bin von einem durchschnittlichen Tag ausgegangen und bin mit 1010 hPa, 25°c und 70% Luftfeuchte auf den Wert von 1.159 gekommen. Dieser Wert beschreibt das Gewicht der Luft per Kubikmeter in Kg.


cw= Das ist der Luftwiderstandsbeiwert. Ihr kennt das sicher aus der Autowerbung und ist die Zahl für die Windschlüpfrigkeit. Je kleiner umso schlüpfriger. Mein Oberkörper kann ich schon recht flach auf den Lenker legen, aber die Beine, das Velo und die Saccochen stehen im Wind draussen. Ich weiss jetzt auswendig, dass eine Hohlkugel mit der Öffnung gegen den Wind ein cw-Wert von 1.3 hat. Ich denke, dass es in diese Richtung geht, so rein vom optischen her. Ich habe mich auch hier wieder im Internet schlau gemacht und ein Wert vom 0.9 für ein Mountainbiker gefunden. Da ich, wie gesagt, noch Saccochen dran habe, würde ich jetzt für mich ein Wert von 0.95 einsetzen.

A= Diesen Wert kennt jeder, der mit Flächen rechnet: Genau, die Frontfläche. Ich habe mich mit dem Schwedenmeter ausgemessen und bin, auch wieder mit den Saccochen, Oberkörper liegend, auf ca. 0.52 m2 gekommen.


Also jetzt wird es spannend, wir setzen die Zahlen in die Formel ein:

Vmax =√882.9 (𝑠𝑖𝑛8.13°−0.008) 0.5∗1.159∗0.95∗0.52 = 20.29m/s x 3600sec 1000m = 73.04 km/h


Kommt gefühlt hin.



Alt und Jung

Mir fällt auf, dass es in Solothurn viele Paare gibt, wo er sehr viel älter ist als sie. Zufall? Ich weiss es nicht, ist aber augenscheinlich. Ich stelle jetzt mal eine Vermutung an, eine feministisch voll inkorrekte: Den Damen ist es offensichtlich egal, wie viel älter der Partner ist. Ein monetär sorgloses Leben ist auch was wert. Der Altersunterschied korreliert wahrscheinlich zwischen dem Vermögen des Herrn und dem Alter der Damen. Je grösser der Altersunterschied umso reicher der Herr. Offensichtlich gibt es hier in Solothurn sehr viele reiche Herren und oder Familien. Ist alles eine Vermutung, weil ich keine andere Erklärung habe. Kann sein, kann auch nicht sein…….Liebe?


Johanna/Johann mein/e Untermieter/in

Ich habe einen Untermieter, der klammheimlich unter meine vier Wohnwagenwände und in die drei Zeltwände eingezogen ist. Ich weiss jetzt nicht ob es ein Untermieter oder eine Untermieterin ist. Ist ja auch egal. Die oder der hat sich durch Geräusche verraten, lebt unter dem Schaltafelboden der Küche. Die Geräusche sind von glutturaler Art mit einem leichten Keuchen. Normalerweise bin ich um 13°°h an der Arbeit also nicht da, so kann er/sie sich um die Mittagszeit störungsfrei dem täglichen arttypischen Gesange hingeben. Habe aber Ferien und so bin ich auf die Spur des/der Untermieter/in gekommen. Ich vermute jetzt mal, dass er/sie Schnecken und anderes Gefleuch frisst, hat wahrscheinlich Stacheln und ist, glaube ich für diese Tierart, recht feiss. Erraten? Jawohl ein Igel! Jetzt fehlt nur noch der Name:
Igel, ich taufe Dich mit einem Weissbier auf den Namen: Jeanne oder Jean

Selfie of the month





Antworten

Ab und zu bekomme ich Antworten auf meine Camping-Monatsbücher und Fotos. Nachfolgend eine Rezension von meinem Cousin Hans auf das letzte Foto das ich verschickt habe. Sie nimmt aber auch Bezug auf die vorangegangenen Monatsbücher. Witzig und sprachwendig, ich möchte sie euch nicht vorenthalten:

----Ursprüngliche Nachricht---- Von : hsteinger@.......... Datum : 15/07/2019 - 17:49 (MS) An : thomas.steinger@bluewin.ch Betreff : AW: Stand der Dinge, jetzt 7

Ein Kunstsachverständiger würde dieses Bild wohl als Stillleben betiteln, wenn es dann ein Gemälde wäre. Jedoch, und das liegt im Auge des Betrachters, kommt bei mir mit einer kitschigen Porzellanfigur (Brokikauf?) und einer Stehlampe aus Grossmutters-Zeiten, dem angesoffenen Weissbier am Compitisch noch keine richtig stimmige Camping-Romantik auf … dazu Waschkörbe, wohin das Auge reicht. Angekommen? Da muss wohl das neue Gestell alles in Sachen «Schönheit» richten! Ob die Empfangsdame mit der entrückten Wimper, damit wohl zu beindrucken wäre? Vielleicht «haut» sie ja der Boden aus Schaltafeln um? Trage-Funktionalität mit Sicherheit gewährleistet, sollten sich wohlverstanden ihre Highheels nicht in den Fugen verheddern und die Gute zum stürzen bringen. Aber, für diesen Fall liegt sicher eine «Auffang-Matratze» in Griffweite bereit … (ist zwar nicht auf dem Bild zu sehen). Zu guter Letzt - Eine blutige Nase wirst du dir bei diesem Unterfangen (noch) nicht einholen, wohl eher sie? Höchstens einen weiteren «Korb», der sich mühelos in deine bestehende Sammlung integriert .-) Keep strong! Hans

Am Dienstag, Juli 16, 2019, 19:52 schrieb thomas.steinger@bluewin.ch :
Blöde Siech! Ich habe den Verstäker aufgestellt, zum Bassspielen.

Grüesli
Thomas

----Ursprüngliche Nachricht---- Von : hsteinger@........... Datum : 16/07/2019 - 21:10 (MS) An : thomas.steinger@bluewin.ch Betreff : AW: Re: AW: Stand der Dinge, jetzt 7

Aha! Über den Gasflaschen–betriebenen Verstärker wollte ich auch noch schreiben... der deine Wachkörbe nicht nur farblich und ästhetisch abstrahiert... Mit dem Gewummer werden bestimmt Mäuse und anderes Campingungeziefer in die Schranken gewiesen, vielleicht auch Besucher–Innen, sollte die Wimpernbefestigung bei der ersten Note und vorzeitig den „Geist“ aufgeben wollen? Sekundenleim! Hilft auch bei Absatzproblemen! Und, es könnte ja mit solchem Unterfangen durchaus mal Punkte einbringen... sofern, nicht schon die „Schlussglocke“ des Boxers letzte Weissbier–Runde besiegelt hat .–) Und, der 8. Camping–Newsletter kommt bestimmt, dann sehen wir weiter...

Hoffe Ihr hattet einen schönen Juli

︎   Die  Äusserungen zu den hier zur Sprache gebrachten Themen sind Steingers rein persönliche Sichtweise.   ︎

Alp Dadens

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Kuriositäten im Saasertal

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Der Gewerkschaftschef setzt Prioritäten

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Struktureller Rassismus

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Zwang und Voreingenommenheit im politischen Diskurs

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Ein 12-Zeiler, 25.04.2020


Der Mann der mit dem Kopf wackelt

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Das Märchen vom Spatz und der Ratte

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Silvia 🚑

Ein Arztroman ohne Arzt




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Richard Wagners Denkmal in Luzern soll gestürzt werden!

Eine e-mail meinerseits auf den Videoberricht im 3fach-Radio
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James Baldwin: In den Echokammern des Fremden

von Martin R. Dean & Robert Leucht im Tagesanzeiger Magazin vom 25.4.2020


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